Landesfinale – Kaufland Soccer Cup 2022


Hervorragender 6. Platz der U11 des VfR Jettingen auf Bayerischer Ebene

Durch den Gewinn des Kaufland Soccer Cups auf Schwäbischer Ebene qualifizierte sich die U11 des VfR Jettingen für das große Bayerische Finale. Das Finalturnier fand bei bestem Fußballwetter am vergangenen Samstag in Geisenfeld statt.

In Geisenfeld trafen sich die besten 16 Teams aus ganz Bayern. 112 Mannschaften hatten versucht sich über die Bezirksturniere zu qualifizieren. Hier lösten jeweils die beiden Erstplatzierten die Tickets. Der FC Geisenfeld als Ausrichter und der Wildcard Gewinner vom VfB Burglauer komplettierten das starke Feld.

Insgesamt 12 Stunden waren die Nachwuchskicker des VfR Jettingen für ihren großen Tag unterwegs und sollten diese Strapazen nicht bereuen.

In der Endabrechnung stand für die Kicker des VfR Jettingen ein sensationeller 6. Platz zu Buche. Das entscheidende Viertelfinale verlor man denkbar knapp mit 0:1 gegen den späteren Turniersieger vom ESV München, nachdem man selbst einen Pfostenschuss zu verzeichnen hatte.

Wie schon auf Schwäbischer Ebene hielten sich die Nachwuchskicker in der Gruppe schadlos und ließen wieder einmal kein Gegentor zu. Gegen den TB Johannis 88 Nürnberg setzte man sich ebenso wie gegen den FC Dingolfing mit 1:0 durch. Der VfB Burglauer wurde mit 4:0 in die Schranken gewiesen.

Wie oben bereits erwähnt verlor man anschließend das Viertelfinale, bestand aber nach dieser Niederlage den Charaktertest gegen den SV Waldbrunn mit Bravour. 2:0 war hier der Endstand.

Im anschließenden Platzierungsspiel ging es gegen den Nachwuchs des Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05. Hier mussten die Jungs um das Trainergespann Dennis Fischer und Sven Arendt dem langen Turniertag Tribut zollen und verloren mit 2:0.

 

VfR-Torschützen: Markus Hehlinger (3), Janne Arendt (2), Kristof Maksi, Paul Seitz und Lukas Höck (je1)

Vorne liegend: Josemy Eichhoff de Melo

von links: Paul Seitz, Timo Kraus, Markus Hehlinger, Kristóf Maksi, Janne Arendt, Lukas Höck, Philipp Rusch und Kilian Sandmeier